Nach dem Schusswaffenangriff auf US-Nationalgardisten in Washington ist eine Nationalgardistin nach den Worten von US-Präsident Donald Trump gestorben. Es handele sich um eine Frau aus dem Bundesstaat West Virginia, die ihren Dienst im Juni 2023 begonnen habe, sagte Trump am Donnerstag (Ortszeit). Er würdige sie als "sehr angesehenen, jungen, großartigen" Menschen.
Der andere angeschossene Nationalgardist "kämpft um sein Leben", er sei "in sehr schlechter Verfassung", fuhr der US-Präsident fort.
Ein Bewaffneter hatte am Mittwoch im Zentrum der US-Hauptstadt zwei Soldaten der Nationalgarde durch Schüsse schwer verletzt. Der mutmaßliche Angreifer wurde festgenommen, er war laut US-Medienberichten im Jahr 2021 aus Afghanistan in die USA eingereist, er hatte in Afghanistan demnach mit dem US-Auslandsgeheimdienst CIA und weiteren Regierungsstellen zusammengearbeitet.
Trump hatte den Angriff am Mittwoch als "Akt des Bösen, ein Akt des Hasses und ein Akt des Terrors" verurteilt und angekündigt, alle aus Afghanistan während der Präsidentschaft seines Vorgängers Joe Biden eingereisten Ausländer erneut zu überprüfen.
Brennpunkte
Trump: Eine in Washington angegriffene Nationalgardistin gestorben
- AFP - 28. November 2025, 01:09 Uhr
Nach dem Schusswaffenangriff auf US-Nationalgardisten in Washington ist eine Nationalgardistin nach den Worten von US-Präsident Donald Trump gestorben. Der andere angeschossene Nationalgardist 'kämpft um sein Leben'.
Weitere Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die schwarz-rote Koalition behält sich die Einführung einer Wehrpflicht mit Losverfahren ("Zufallsverfahren" genannt) für den Fall vor, dass
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Katharina Dröge, lehnt den Parteitagsantrag prominenter Grüner für die Einführung eines
MehrDer Wahlprüfungsausschuss des Bundestags soll nach Medienberichten die Einsprüche des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) zur Bundestagswahl zurückweisen. Dies gehe aus einer
MehrTop Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Spitzen der Regierungsparteien CDU, SPD und CSU haben sich am Donnerstagabend im Bundeskanzleramt zum Koalitionsausschuss getroffen, um über
MehrAngesichts der derzeit schwachen Konjunktur sieht die staatliche KfW-Förderbank die Notwendigkeit, der deutschen Industrie eine "Atempause" zu verschaffen. Im Gegensatz zu
MehrStockholm (dts Nachrichtenagentur) - Der schwedische Modekonzern H&M will in Deutschland in den kommenden Jahren wieder neue Geschäfte eröffnen. Zentraleuropa-Chefin Oldouz
Mehr














