Leichte Entspannung an den Zapfsäulen: Super E10 verbilligte sich diese Woche nach Angaben des ADAC im Vergleich zur Vorwoche um 1,9 Cent auf durchschnittlich 1,494 Euro. Damit hat sich der Preis für Super E10 wieder von seinem Jahreshöchststand entfernt. Auch Diesel wurde günstiger, wenn auch in geringerem Maße. Für einen Liter mussten Autofahrer im Bundesschnitt 1,368 Euro bezahlen, 0,9 Cent weniger als in der Vorwoche. Die Spanne zwischen beiden Kraftstoffsorten liegt nun nur noch bei 12,6 Cent. Dafür verantwortlich ist vor allem die jahreszeitlich steigende Nachfrage nach Heizöl, die sich auf den Dieselpreis auswirkt.
Die niedrigeren Kraftstoffpreise verdanken die Autofahrer hauptsächlich einer Entspannung am Rohölmarkt. Ein Barrel der Sorte Brent kostet derzeit nur noch rund 81 Dollar, das ist im Vergleich zur vergangenen Woche ein Rückgang von circa vier Dollar. Der Kurs des Euro blieb demgegenüber weitgehend stabil bei rund 1,15 Dollar.
Der ADAC empfiehlt Fahrzeughaltern, die regelmäßigen Schwankungen der Spritpreise im Tagesverlauf zu beachten. Laut Auswertung des Clubs liegen die günstigsten Zeiten zum Tanken zwischen 15 und 17 Uhr sowie 19 und 22 Uhr. (ampnet/jri)
Benzinpreise
Leichte Entspannung an den Zapfsäulen
- ampnet - 17. Oktober 2018, 13:20 Uhr
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