An den Tankstellen herrscht leichte Entspannung, das Preisniveau bleibt aber hoch. Nach dem Jahreshöchststand in der Vorwoche verbilligte sich Super E10 nach Angaben des ADAC im Bundesdurchschnitt um 0,8 Cent auf 1,498 Euro pro Liter. Für Diesel mussten Autofahrer je Liter im Mittel 1,335 Euro bezahlen, ein Rückgang von 0,3 Cent.
Einen stärkeren Rückgang verhinderte die Entwicklung am Rohölmarkt. Dort setzte sich der Preis für ein Barrel der Sorte Brent im Wochenverlauf bei über 80 Dollar fest, das sind rund 15 Dollar mehr als am Jahresanfang. Zudem notiert auch der Euro wieder stärker bei Kursen deutlich über 1,17 Dollar.
Der ADAC empfiehlt Fahrzeugführern, die regelmäßigen Schwankungen der Spritpreise im Tagesverlauf zu nutzen. Erfahrungsgemäß liegen die günstigsten Zeiten zwischen 15 und 17 Uhr sowie 19 und 22 Uhr. Unterstützung bieten auch verschiedene Smartphone-Apps. (ampnet/jri)
Benzinpreise
Kraftstoff geringfügig billiger
- ampnet - 26. September 2018, 11:40 Uhr
.
Weitere Meldungen
Tanken in Deutschland ist wieder spürbar teurer. Laut aktueller Auswertung des ADAC müssen Autofahrer für einen Liter Super E10 derzeit durchschnittlich 1,409 Euro bezahlen, das
MehrAutofahrer in Mecklenburg-Vorpommern kommen derzeit besonders günstig an Sprit. Für einen Liter Super E10 müssen sie laut ADAC durchschnittlich 1,378 Euro bezahlen, das sind 5,0
MehrDer Rückgang der Benzinpreise setzt sich fort. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel 1,389 Euro, das sind 0,9 Cent weniger als in der
MehrTop Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Angesichts hoher Lebensmittelpreise fordert die Linke eine "Dönerpreisbremse". Das geht aus einem Vorstandspapier hervor, das die
MehrMehr als drei Jahre nach einem Dschihadisten-Angriff in Mosambik mit hunderten Toten hat die französische Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen den Energiekonzern
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Behörde, die für die Durchsetzung der Sanktionen gegen russische Oligarchen verantwortlich ist, hat immer weniger Personal. Das geht aus der
Mehr