König Charles III. hält bei einem Staatsbesuch im Vatikan am Donnerstag ein gemeinsames Gebet mit Papst Leo XIV. ab - als erstes Oberhaupt der Kirche von England seit der Spaltung der Kirchen vor 500 Jahren. Das Gebet wird bei einem ökumenischen Gottesdienst in der Sixtinischen Kapelle stattfinden.
Vorherrschendes Thema soll der Schutz der Umwelt sein, der dem britischen Monarchen ein besonderes Anliegen ist. Der zweitägige Besuch werde ein "wichtiger Moment in den Beziehungen zwischen katholischer Kirche und der (anglikanischen) Kirche von England", erklärte der Buckingham-Palast. Es ist das erste Treffen des Königs und seiner Frau Camilla mit dem neuen Papst, seit dieser im Mai die Nachfolge seines verstorbenen Vorgängers Franziskus angetreten hat.
Politik
König Charles III. und Papst Leo XIV. halten gemeinsames Gebet im Vatikan ab
- AFP - 23. Oktober 2025, 04:08 Uhr

König Charles III. wird bei einem Staatsbesuch im Vatikan am Donnerstag gemeinsam mit Papst Leo XIV. ein öffentliches Gebet abhalten - als erstes Oberhaupt der Kirche von England seit der Spaltung der Kirchen vor 500 Jahren.
Weitere Meldungen
Die Staats- und Regierungschefs der EU treffen sich am Donnerstag in Brüssel, um über die weitere Unterstützung der Ukraine und die eigene Verteidigungsfähigkeit zu
MehrBundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) gibt am Donnerstagvormittag in Berlin das Ergebnis der Herbst-Steuerschätzung bekannt (11.00 Uhr). Experten von Bund, Ländern,
MehrDie Ministerpräsidentenkonferenz der Länder kommt am Donnerstag (11.15 Uhr) in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz zusammen. Auf der Agenda der zweitägigen
MehrTop Meldungen
Mainz (dts Nachrichtenagentur) - Der Ministerpräsident Rheinland-Pfalz, Alexander Schweitzer (SPD), erwartet, dass das "Entlastungspaket" der Bundesregierung im Bundesrat die
MehrNew York (dts Nachrichtenagentur) - Der weltgrößte Immobilieninvestor Blackstone sieht den Immobilienmarkt in Europa und auch in Deutschland vor einer deutlichen Erholung. "Wir
MehrBrüssel (dts Nachrichtenagentur) - Nachdem China kürzlich seine Exportkontrollen für kritische Rohstoffe ausgeweitet hat, will die EU reagieren. "Wir prüfen mögliche
Mehr