Palm Beach (dts Nachrichtenagentur) - US-Präsident Donald Trump hat erklärt, dass er sich keine Sorgen über die Handlungen Israels mache, insbesondere hinsichtlich des Tempos, mit dem das Land in die zweite Phase des Gaza-Friedensplans übergehe.
Trump sagte nach einem Treffen mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu auf seinem Anwesen Mar-a-Lago, dass Israel den Plan "zu 100 Prozent" erfüllt habe. Er sei vielmehr "besorgt" über das Verhalten anderer Akteure.
Im Kontext des Dissenses zwischen den USA und Israel bezüglich des Gaza-Friedensplans, bei dem die USA auf eine schnelle Umsetzung drängen, während Israel zögert, solange die Hamas nicht entwaffnet ist, bekräftigte Trump, dass Israel sich an die Vereinbarungen gehalten habe. Die Differenzen hatten Berichten zufolge zu Spannungen mit einigen Beratern des Weißen Hauses geführt, die glauben, dass Netanjahu den Prozess verzögern könnte.
Trump äußerte sich auch zum Iran und warnte, dass das Land möglicherweise neue Standorte nutze, um sein Raketenprogramm wieder aufzubauen. Er drohte mit "sehr mächtigen" Konsequenzen, sollte Iran sein ballistisches Raketenprogramm weiter ausbauen. Trump sagte, dass die USA "genau" wüssten, was der Iran tue, und dass sie "schnell" handeln würden, um einen möglichen Aufbau zu verhindern.
Brennpunkte
Gaza-Friedensplan: Trump "nicht besorgt" über Israels Vorgehen
- dts - 29. Dezember 2025, 22:33 Uhr
.
Weitere Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Dirk Peglow, hat die von der Bundesregierung geplante Gesetzesverschärfung bei
MehrBonn (dts Nachrichtenagentur) - Der Nationale Direktor der Uno-Flüchtlingshilfe, Mark Ankerstein, hat gefordert, die Grenzen für Flüchtlinge offen zu halten. "Weltweit zwingen
MehrDie USA haben nach Angaben von Präsident Donald Trump eine Anlegestelle für mutmaßliche venezolanische Drogenboote angegriffen. Die Anlage sei dabei zerstört worden, sagte
MehrTop Meldungen
Frankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) - Die Europäische Zentralbank (EZB) verfolgt die Einführung des digitalen Euros trotz zahlreicher Widerstände weiter. Patrick
MehrFrankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) - Die staatliche Förderbank KfW will, dass ihre Beschäftigten wieder häufiger im Büro und weniger im Homeoffice arbeiten. In der KfW
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Grünen fordern von der Deutschen Bahn, mehr Engagement bei ihren Serviceangeboten zu zeigen. "Das WLAN der Deutschen Bahn ist und bleibt ein
Mehr














