Bei einem Sturz eines Reisebusses von einer Brücke im Nordosten Argentiniens sind nach Behördenangaben mindestens neun Menschen getötet und 29 weitere verletzt worden. Der Doppeldeckerbus mit etwa 50 Fahrgästen an Bord sei am frühen Morgen mit einem entgegenkommenden Auto kollidiert, ins Schleudern geraten und daraufhin in die Tiefe gestürzt, teilte die Polizei der Provinz Misiones am Sonntag mit.
Der Bus landete zum Teil in einem Flussbett. Im Laufe des Tages stieg die Zahl der Todesopfer weiter an, der Innenminister der Provinz Misiones, Marcelo Pérez, bestätigte der Nachrichtenagentur AFP die vorläufige Zahl von neun Toten.
Mehr als hundert Feuerwehrleute und Rettungskräfte waren am Sonntagmorgen im Einsatz, um die Verletzten zu bergen. Sie verbrachten mehrere Stunden damit, Passagiere zu befreien, die im Bus eingeklemmt waren.
Brennpunkte
Reisebus stürzt von Brücke: Mindestens neun Tote und 29 Verletzte in Argentinien
- AFP - 26. Oktober 2025, 21:31 Uhr
Bei einem Sturz eines Reisebusses von einer Brücke in der Provinz Misiones im Nordosten Argentiniens sind nach Behördenangaben mindestens neun Menschen getötet und 29 weitere verletzt worden.
Weitere Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Unions-Fraktionschef Jens Spahn hat Bundeskanzler Friedrich Merz (beide CDU) in der laufenden "Stadtbild"-Debatte gegen Kritik verteidigt. Im
MehrAl-Faschir (dts Nachrichtenagentur) - Im Südsudan hat die paramilitärische RSF hat nach eigenen Angaben die Kontrolle über die Provinzhauptstadt Al-Faschir übernommen. Laut
MehrKiew (dts Nachrichtenagentur) - Das deutsche Rüstungsunternehmen Hensoldt weitet sein Engagement in der Ukraine aus. "Wir planen, in den kommenden Wochen ein Verbindungsbüro in
MehrTop Meldungen
Beim US-Flugzeugbauer Boeing haben mehr als 3000 seit August streikende Beschäftigte mehrerer Kampfflugzeugwerke zum vierten Mal ein Angebot des Arbeitgebers abgelehnt. "Boeing
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) kritisiert die deutsche Abhängigkeit von China bei der Batteriezellenproduktion. Im
MehrBremen (dts Nachrichtenagentur) - Der Bremer Bürgermeister und künftige Bundesratspräsident Andreas Bovenschulte (SPD) hat eine grundsätzliche Neuordnung des föderalen
Mehr














