Unbekannte haben Feuer am Gebäude der CSU-Parteizentrale in München gelegt. Passanten löschten den Brand in der Nacht zum Sonntag mit einem Feuerlöscher, wie die Münchner Polizei mitteilte. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem und den unbekannten Tätern blieb ohne Erfolg. Verletzt wurde niemand. Am Gebäude entstand demnach ein Schaden von mehreren tausend Euro. Das für Staatsschutzdelikte zuständige Fachdezernat der Polizei ermittelt wegen Brandstiftung.
CSU-Generalsekretär Martin Huber verurteilte die Tat als "feigen Angriff". "Gewalt und Sachbeschädigung dürfen niemals Teil der politischen Auseinandersetzung sein", sagte er der "Bild". Wer so handele, "verlässt den Boden der Demokratie".
Brennpunkte
Unbekannte legen Feuer an CSU-Parteizentrale in München - Staatsschutz ermittelt
- AFP - 5. Oktober 2025, 14:54 Uhr

Unbekannte haben Feuer am Gebäude der CSU-Parteizentrale in München gelegt. Passanten löschten den Brand in der Nacht zum Sonntag mit einem Feuerlöscher. Der Staatsschutz ermittelt.
Weitere Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Bundeswehr soll 20 neue Eurofighter-Kampfjets erhalten. Das geht aus einer Vorlage für den Haushaltsausschuss des Bundestages hervor, über
MehrNach dem Stopp der Gaza-Hilfsflotte durch die israelische Marine sind dutzende pro-palästinensische Aktivisten aus Israel abgeschoben worden. 21 spanische Bürger sollten Israel
MehrEin Sturm ist über Teile Norddeutschlands hinweggezogen und hat für Störungen im Fährverkehr gesorgt. Die Fährverbindung zwischen Rostock in Mecklenburg-Vorpommern und Gedser
MehrTop Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil und Bärbel Bas dringen auf eine Bevorzugung von deutschem und europäischem Stahl bei öffentlichen
MehrMünchen (dts Nachrichtenagentur) - Der Vorstandsvorsitzende von CTS Eventim, Klaus-Peter Schulenberg, hat sich für Sozialtickets für Kulturveranstaltungen starkgemacht. "Wenn
MehrNürnberg (dts Nachrichtenagentur) - Die Familienkassen in Deutschland zahlen immer mehr Kindergeld ins Ausland. Das berichtet die "Bild" (Samstagausgabe) unter Berufung auf neue
Mehr