Amsterdam - Die Europäische Arzneimittel-Agentur will am 11. März über eine Empfehlung für die Zulassung des Corona-Impfstoffs von "Johnson & Johnson" entscheiden. Es wäre der vierte in der EU und damit auch in Deutschland zugelassene Corona-Impfstoff.
Das Besondere: er muss im Gegensatz zu den anderen drei Präparaten nur einmal gespritzt werden. Das Bundesgesundheitsministerium hat für das zweite Quartal schon 10,1 Millionen Impfdosen dieses Herstellers fest eingeplant. Das entspricht auch 10,1 Millionen möglichen Impflingen, mehr als doppelt so viel als die, die bisher schon eine Corona-Impfspritze bekommen haben. Im dritten Quartal sollen 22 Millionen weitere Impfdosen von "Johnson & Johnson" in Deutschland ankommen.
Politik
EMA will am 11. März Zulassung von "Johnson & Johnson" beraten
- dts - 2. März 2021, 18:49 Uhr

.
Weitere Meldungen
Brüssel - Das Europaparlament will die vorgeschlagene Mindestlohn-Richtlinie deutlich verschärfen. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Dienstagsausgabe). Die beiden
MehrBerlin/Karlsruhe - Die Verfassungsklage und der Eilantrag der Bündnisses Bürgerwille gegen den EU-Wiederaufbaufonds sind laut zweier Gutachten "unbegründet" und sollten vom
MehrBerlin - Von den Plänen der Europäischen Fußball-Union (UEFA), trotz steigender Corona-Fallzahlen die Partien der Europameisterschaft im Juni 2021 in zwölf Ländern und vor
MehrTop Meldungen
Chinas Wirtschaft hat im ersten Quartal dieses Jahres einen wahren Wachstumssprung gemacht - der Vorjahreszeitraum war allerdings auch stark von der Corona-Krise geprägt. Eine
MehrWiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte sind im Februar 2021 um 4,6 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat gewesen. Gegenüber dem Vormonat stiegen die
MehrWiesbaden - Im Jahr 2020 haben rund 465.200 Personen in Deutschland einen neuen Ausbildungsvertrag in der dualen Berufsausbildung abgeschlossen. Das waren 9,4 Prozent weniger als
Mehr