Ein Mann soll im rheinland-pfälzischen Moselort Konz einen Schwan und zwei Nilgänse mit einer Armbrust tödlich verletzt haben. Der 42-Jährige feuerte im November mutmaßlich Armbrustbolzen auf die Tiere ab, wie das Polizeipräsidium Trier am Montag mitteilte. Eine Wohnungdurchsuchung bei dem Beschuldigten habe den Verdacht erhärtet. Die Vögel wurden bei den Taten demnach schwer verletzt gefunden und konnten nicht mehr gerettet werden.
Bei der Wohnungsdurchsuchung am Freitag seien eine passende Armbrust sowie dazugehörige Bolzen beschlagnahmt worden, berichtete die Polizei. Die Schüsse auf die Tiere ereigneten sich den Angaben zufolge am 8., 9. und 23. November am Moselufer. Zudem wird geprüft, ob der Verdächtige aus Konz für Luftgewehr- und Luftpistolenschüsse auf Gänse an der Mosel im Spätsommer verantwortlich sein könnte. Die Ermittlungen laufen noch.
Brennpunkte
Tödliche Armbrustattacken auf Wasservögel an Mosel: Ermittlungen gegen 42-Jährigen
- AFP - 1. Dezember 2025, 08:35 Uhr
Ein Mann soll im rheinland-pfälzischen Moselort Konz einen Schwan und zwei Nilgänse mit einer Armbrust tödlich verletzt haben. Laut Polizei erhärtete eine Razzia bei dem 42-Jährigen den Verdacht. Es wurde eine entsprechende Waffe und Bolzen gefunden.
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