Das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX treibt seinen Plan eines Weltall-gestützten Internets weiter voran. Zum zweiten Mal startete am Montag eine Rakete mit 60 Mini-Satelliten ins All, damit sind nun 120 solcher Satelliten platziert. Am Ende sollen bis zu 42.000 Satelliten das weltumspannende Satellitennetzwerk Starlink bilden.
Eine Falcon 9-Trägerrakete hob am Montag mit den 60 neuen Satelliten vom Raumfahrtbahnhof Cape Canaveral im Bundesstaat Florida ab, der Start wurde von SpaceX live übertragen. Unternehmensgründer Elon Musk, der auch Chef von Tesla ist, will sich mit Starlink seinen Anteil am künftigen Weltall-Internet sichern. Allerdings ist das Geschäftsfeld hart umkämpft. Zudem warnen Wissenschaftler immer wieder vor einem "überfüllten" Weltall.
Technologie
SpaceX treibt Aufbau eines Weltall-gestützten Internets voran
- AFP - 12. November 2019, 03:32 Uhr

Das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX treibt seinen Plan eines Weltall-gestützten Internets weiter voran. Zum zweiten Mal starteten am Montag eine Rakete mit 60 Mini-Satelliten ins All, damit sind nun 120 solcher Satelliten platziert.
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