Die Aufregung steigt, immer mehr Händler und Hersteller bringen sich für den diesjährigen Einkaufs-Marathon vom Black Friday bis zum Cyber Monday vom 27. bis 30. November 2020 in Stellung. Doch die Verbraucherzentrale Bayern warnt vor falscher Euphorie.
Denn: "Nicht jeder angebotene Rabatt ist auch einer", so die Beobachtung der Verbraucherschützer. Hohe Nachlässe gebe es häufig nur für schwer verkäufliche Artikel. Die begehrten Produkte seien oft nicht günstiger als während des Jahres. Man solle bereits langfristig vor den Aktionstagen die Preise vergleichen, rät die Juristin Tatjana Halm. So könne man sichergehen, dass man auch wirklich Geld spare.
Besondere Vorsicht ist laut der Expertin vor Fake-Shops im Internet geboten: "Diese locken gerade an Tagen wie Black Friday und Cyber Monday mit drastischen Preisnachlässen." Erkennen könne man sie am meist fehlenden Impressum. Durch Countdowns oder Hinweise angeblich geringe Lagerbestände solle oft nur Kaufdruck aufgebaut werden.
Und noch ein Tipp: Nicht per Vorkasse bezahlen. "Sicherer ist es per Rechnung oder Lastschrift", so Tatjana Halm. Entspricht das Produkt nicht den Erwartungen, können Internetkäufer bis zu 14 Tage nach Lieferung den Widerruf erklären.
Lifestyle
Die Fallstricke beim Black Friday
- Rudolf Huber/wid - 20. November 2020, 11:25 Uhr
Die Aufregung steigt, immer mehr Händler und Hersteller bringen sich für den diesjährigen Einkaufs-Marathon vom Black Friday bis zum Cyber Monday vom 27. bis 30. November 2020 in Stellung. Doch die Verbraucherzentrale Bayern warnt vor falscher Euphorie.
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