Wegen Geldwäsche im Zusammenhang mit Coronatests ist ein Mann aus Nordrhein-Westfalen zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt worden. Das Landgericht Köln sprach den 59-Jährigen der Geldwäsche in drei Fällen schuldig, wie das Gericht am Freitag mitteilte.
Laut Anklage hatten zwei gesondert Verurteilte unter anderem über einen Pflegedienst in Langenfeld Coronatests abgerechnet, obwohl diese gar nicht erfolgt waren. Für einen Teil des zu Unrecht erhaltenen Gelds stellte der 59-Jährige sein Konto zur Verfügung, von wo aus er es auf weitere Konten überwies. Im Gegenzug konnte er laut Anklage die Hälfte der erlangten Gelder behalten - laut Staatsanwaltschaft handelte es sich dabei um 1,4 Millionen Euro.
Brennpunkte
59-Jähriger in Köln wegen Geldwäsche im Zusammenhang mit Coronatests verurteilt
- AFP - 19. Dezember 2025, 13:18 Uhr
Wegen Geldwäsche im Zusammenhang mit Coronatests ist ein Mann aus Nordrhein-Westfalen zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt worden. Das Landgericht Köln sprach den 59-Jährigen der Geldwäsche in drei Fällen schuldig.
Weitere Meldungen
Wegen der Tötung seines Onkels mit einem Beil ist ein Mann in Bayern zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Regensburg sprach den 51-jährigen
MehrUm den Weg zum umstrittenen Heizungsgesetz geht es Ende Februar vor dem Bundesverfassungsgericht. Die Richterinnen und Richter in Karlsruhe verhandeln am 24. Februar über eine
MehrDie UNO hat die im August im Gazastreifen ausgerufene Hungersnot für beendet erklärt. Die Ernährungssicherheit im Gazastreifen habe sich verbessert, sodass in keinem Gebiet
MehrTop Meldungen
Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) - Die Pilotengewerkschaft Cockpit bereitet die Einleitung eines Schiedsverfahrens gegen die Lufthansa vor. Dies markiere "einen weiteren
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Der Bundesrat hat dem Steueränderungsgesetz 2025 zugestimmt. Die Länderkammer machte am Freitag den Weg für das Paket frei, welches eine
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) zweifelt an Ersparnissen für Gäste durch die Gastro-Steuersenkung. "Viele
Mehr














