Zollbeamte haben in einem Kleintransporter in Rheinland-Pfalz 50 Kilogramm Schlafmohn entdeckt. Der Fahrer und sein Beifahrer kamen in Untersuchungshaft, wie das Hauptzollamt Saarbrücken am Freitag mitteilte. Demnach wurde das Auto aus Österreich am Freitag vergangener Woche auf der Autobahn 61 bei Dannstadt kontrolliert. Es war unterwegs nach Frankreich.
Im Innern fanden die Beamten 13 blaue Müllsäcke, in denen 500 Einzelpackungen mit Schlafmohn versteckt waren. Die Ermittler werfen dem 44-Jährigen und dem 39-Jährigen einen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz vor. Ein Haftrichter erließ Haftbefehl wegen gemeinschaftlicher unerlaubter Einfuhr von Drogen. Beide sitzen nun in unterschiedlichen Gefängnissen.
Brennpunkte
Zoll entdeckt 50 Kilogramm Schlafmohn in Kleintransporter in Rheinland-Pfalz
- AFP - 26. Juli 2024, 11:02 Uhr
Zollbeamte haben in einem Kleintransporter in Rheinland-Pfalz 50 Kilogramm Schlafmohn entdeckt. Der Fahrer und sein Beifahrer kamen in Untersuchungshaft, wie das Hauptzollamt Saarbrücken mitteilte.
Weitere Meldungen
Ein betrunkener Jugendlicher am Steuer ist bei einer nächtlichen Spritztour in Nordrhein-Westfalen mit einem Auto in drei andere Fahrzeuge gekracht. Sein 17-jähriger Beifahrer
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Wer in den vergangenen Jahren als Geflüchteter nach Deutschland kam, beantragte häufiger die deutsche Staatsbürgerschaft als Zugewanderte aus
MehrBei einer mutmaßlich homophob motivierten Attacke in Berlin-Mitte haben Jugendliche zwei Männer durch Schläge und Fußtritte verletzt. Wie die Polizei am Freitag mitteilte,
MehrTop Meldungen
Der Automobilzulieferer ZF in Friedrichshafen will tausende Stellen streichen. "Die deutschen Standorte sollen perspektivisch effizienter aufgestellt und zu mehreren
MehrSolaranlagen boomen: Im ersten Halbjahr nahm die Leistung dieser Anlagen in Deutschland rund um 25 Prozent im Vorjahresvergleich zu, wie der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) am
MehrBrüssel (dts Nachrichtenagentur) - Die Europäische Union (EU) gibt erstmals Zinserträge aus eingefrorenem russischen Staatsvermögen für Ukraine-Hilfen frei. Die EU-Kommission
Mehr