Beim Zusammenstoß zweier Züge sind in Buenos Aires mindestens 30 Menschen verletzt worden. Zwei von ihnen seien schwer verletzt, teilten am Freitag die Rettungskräfte in der argentinischen Hauptstadt mit. Die Kollision habe sich am Vormittag zwischen einem Vorortszug und einem Bauzug im Vorort Palermo ereignet.
"Es gibt keine Todesopfer", betonte ein Sprecher der Rettungskräfte. Es sei 90 Passagieren geholfen worden, 30 von ihnen hätten ins Krankenhaus gebracht werden müssen.
Ersten Erkenntnissen zufolge krachte der Vorortszug in den Bauwagen, der aus zunächst unbekannten Gründen auf dem Gleis stand. Die Unfallursache müsse nun genau ermittelt werden.
Brennpunkte
Mindestens 30 Verletzte bei Zusammenstoß zweier Züge in Buenos Aires
- AFP - 10. Mai 2024, 18:23 Uhr
Beim Zusammenstoß zweier Züge sind in Buenos Aires mindestens 30 Menschen verletzt worden. Zwei von ihnen seien schwer verletzt, teilten die Rettungskräfte in der argentinischen Hauptstadt mit.
Weitere Meldungen
Dresden (dts Nachrichtenagentur) - Am Dresdner Elbufer sind am frühen Abend zehn Menschen durch einen Blitzeinschlag, zum Teil schwer verletzt worden. "Als die ersten
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Die FDP-Bundestagsfraktion äußert sich nach dem Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi zurückhaltend. "Von uns gibt es kein Beileid für
MehrNach dem Tod des iranischen Staatschefs Ebrahim Raisi bei einem Hubschrauberabsturz wird in dem Land am 28. Juni ein neuer Präsident gewählt. Dieses vom Wächterrat vorgeschlagene
MehrTop Meldungen
Konzernchefs weltweit erwarten wieder eine Verbesserung der Konjunkturlage - in Deutschland ist der Optimismus jedoch verhaltener. Wie eine Umfrage der Unternehmensberatung EY
MehrLondon/Moskau (dts Nachrichtenagentur) - Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes leidet Russland zunehmend unter einem Arbeitskräftemangel. Dieser führe in einigen
MehrEin Austritt Deutschlands aus der EU - der sogenannte Dexit - würde nach Einschätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Millionen Arbeitsplätze kosten und den Wohlstand
Mehr