Mit dem Falschen angelegt haben sich zwei Braunbären in Japan: Ein 50-jähriger Karatesportler schlug die Raubtiere mit Karate-Tritten in die Flucht, wie Polizei und Medien am Donnerstag berichteten. Der Tourist Masato Fukuda aus der zentraljapanischen Region Aichi besuchte am Donnerstagmorgen einen Aussichtspunkt an einem Wasserfall auf der Insel Hokkaido, als plötzlich zwei Braunbären aus dem Gebüsch kamen, wie die Zeitung "Mainichi" berichtete.
Eines der Tiere kam bedrohlich auf Fukuda zu - dieser zögerte nicht lange und setzte seine Kampfsportkünste ein: "Ich dachte mir, ich sollte besser meine Karatetechnik nutzen, um nicht getötet zu werden", sagte der 50-Jährige einem Radiosender. Fukuda versetzte dem Bären zwei gezielte Tritte ins Gesicht. Zwar verrenkte er sich dabei das Bein, doch die Bären ergriffen die Flucht.
Lifestyle
Japanischer Karatekämpfer treibt Bären mit Tritten in die Flucht
- AFP - 25. April 2024, 13:19 Uhr
Mit dem Falschen angelegt haben sich zwei Braunbären in Japan: Ein 50-jähriger Karatesportler schlug die Raubtiere mit Karate-Tritten in die Flucht, wie Polizei und Medien am Donnerstag berichteten.
Weitere Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - CDU-Chef Friedrich Merz geht mit leichtem Rückenwind in den Umfragen in den Parteitag ab Montag. Die Christdemokraten klettern im aktuellen
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - BSW-Chefin Sahra Wagenknecht ist einer Kooperation mit der CDU nicht abgeneigt. Ein Bündnis mit der Union schließt sie nicht aus. "Wir treten an,
MehrWiesbaden (dts Nachrichtenagentur) - Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat die Debatte innerhalb der CDU zum Umgang mit dem Islam und die entsprechende Passage im
MehrTop Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Angesichts hoher Lebensmittelpreise fordert die Linke eine "Dönerpreisbremse". Das geht aus einem Vorstandspapier hervor, das die
MehrMehr als drei Jahre nach einem Dschihadisten-Angriff in Mosambik mit hunderten Toten hat die französische Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen den Energiekonzern
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Behörde, die für die Durchsetzung der Sanktionen gegen russische Oligarchen verantwortlich ist, hat immer weniger Personal. Das geht aus der
Mehr