Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Hubertus Heil ist mit einem deutlichen Stimmzuwachs zum stellvertretenden SPD-Parteivorsitzenden wiedergewählt worden. Auf dem Bundesparteitag in Berlin wurde Heil am Freitagnachmittag mit 96,6 Prozent im Amt bestätigt.
Damit konnte er seine Ergebnisse von 2019 (70,0 Prozent) und 2021 (88,55 Prozent) steigern. Im Stellvertreter-Amt bleibt auch Anke Rehlinger, die ebenfalls ihr Ergebnis von 90,74 auf 95,5 Prozent steigern konnte. Rückschläge einstecken mussten Serpil Midyatli, deren Zustimmungswert von 85,69 Prozent auf 79,3 Prozent sank, und Klara Geywitz, die nunmehr auf 74,6 Prozent kam (2021: 80,98 Prozent). Neu im Parteivorstand ist NRW-Vertreter Achim Post, der 78,3 Prozent erhielt und damit auf Thomas Kutschaty folgt.
Zuvor waren Saskia Esken und Lars Klingbeil sind als SPD-Vorsitzende wiedergewählt worden. Esken konnte mit 82,6 Prozent erneut ihre Zustimmungswerte ausbauen, Klingbeil verlor leicht und landete bei 85,6 Prozent.
Lifestyle
SPD-Parteitag: Hubertus Heil räumt bei Stellvertreterwahl ab
- dts - 8. Dezember 2023, 18:13 Uhr
.
Weitere Meldungen
In Halberstadt in Sachsen-Anhalt ist eine illegale Cannabis-Plantage entdeckt worden. Ein Zeuge hatte die Ermittler auf die Indoor-Anlage in einer Lagerhalle hingewiesen, wie die
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) sieht zum 75-jährigen Jubiläum der Bundesrepublik die Freiheit bedroht. "Unsere Demokratie
MehrDer Initiator der Olympischen Spiele in der Neuzeit, Pierre de Coubertin, hat laut einer am Freitag veröffentlichten Biografie entgegen eigener Darstellung sehr wohl Kontakt zu
MehrTop Meldungen
Bonn (dts Nachrichtenagentur) - Der Bundesrechnungshof übt in einer vertraulichen Mitteilung ans Bundesverkehrsministerium scharfe Kritik an Deutsche-Bahn-Chef Richard Lutz.
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Der Verband der Automobilindustrie (VDA) warnt die Europäische Kommission davor, Strafzölle auf chinesische Elektroautos zu verhängen. "Wir
MehrMünchen (dts Nachrichtenagentur) - Das Ifo-Institut schlägt Arbeitsvisa-Abkommen zwischen der EU und sicheren Drittstaaten vor. Auf diese Weise könnte sich die Zahl von
Mehr