Zulieferer Magna packt ein komplettes Fahrerüberwachsungssystem in den Innenspiegel. Die laut dem Unternehmen branchenweit einzigartige Lösung ist damit optisch unauffälliger als herkömmliche Systeme und benötigt zudem weniger Bauraum. Im Gehäuse des Spiegels finden sowohl die hochauflösende Kamera, ein Infrarotsender und die Steuerungselektronik Platz. Durch die hohe Positionierung sollen sowohl Fahrer und Beifahrer als auch die Passagiere in zweiter und dritter Reihe im Blickfeld liegen, so dass eine einzelne Kamera für den kompletten Innenraum ausreicht. Die Markteinführung erfolgt 2024.
Motor
Fahrerüberwachung von Magna - Der Spiegel sieht alles
- Holger Holzer/SP-X - 25. November 2022, 10:32 Uhr
Aktuelle Fahrerüberwachungssysteme benötigen häufig mehrere klobige Kamerasysteme. Ein Zulieferer will nun eine deutlich platzsparende Variante entwickelt haben.
Weitere Meldungen
Fußball und Autos sind klassischerweise hervorragende Themen, um unter Männern mal ein wenig Smalltalk zu betreiben, der über einsilbige Kommunikation im Stile von ,,und? -
MehrDer VW Multivan lässt sich nun mit einem ,,Gute-Nacht-Paket" bei Bedarf zum Reisemobil umbauen. Die Grundvariante für 2.900 Euro umfasst ein 1,21 Meter breites Ausklappbett
MehrJaecoo heißt die junge Automarke des chinesischen Mehrmarkenkonzerns Chery, die noch in diesem Jahr offiziell in Deutschland an den Start gehen wird. Den Anfang machen das
MehrTop Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - In den Verhandlungen der Ampel-Koalition zum neuen Bundeshaushalt für 2025 hält die SPD am geplanten Kabinettsbeschluss am 3. Juli fest. "Wir
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - In den Verhandlungen um den neuen Bundeshaushalt für 2025 fordern die Grünen mehr Investitionen und eine Reform des Dienstwagenprivilegs. "Eine
MehrWiesbaden (dts Nachrichtenagentur) - Hessens Regierungschef Boris Rhein (CDU) kritisiert die Mindestlohnforderungen von SPD und Grünen scharf und lehnt eine Reform der zuständigen
Mehr