Tanken in Deutschland ist zwar wieder etwas billiger als noch vor einigen Wochen, die Preisunterschiede zwischen den Regionen bleiben aber hoch. Autofahrer in Süddeutschland müssen dabei deutlich mehr bezahlen als im Norden: Die vier teuersten Bundesländer sind laut aktueller ADAC-Auswertung Hessen, Bayern, das Saarland und Baden-Württemberg. Am günstigsten tankt man in Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Schleswig-Holstein.
Während Autofahrer in Hessen für einen Liter Super E10 im Schnitt 1,484 Euro bezahlen müssen, tanken sie in Berlin mit 1,335 Euro um 14,9 Cent preiswerter. Ähnlich groß ist die Differenz bei Diesel: Hier ist der Liter im günstigsten Bundesland Mecklenburg-Vorpommern mit 1,246 Euro um 14,6 Cent billiger als in Bayern (1,392 Euro). Noch im August betrug die Differenz zwischen teuerstem und preiswertestem Bundesland bei beiden Kraftstoffsorten lediglich rund sechs Cent.
In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am heutigen Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14 000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. (ampnet/deg)
Benzinpreise
Tanken im Süden am teuersten
- ampnet - 11. Dezember 2018, 13:30 Uhr
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