Technologie

Bezahlen aus dem Handgelenk

  • Ralf Loweg/cid - 10. August 2018, 12:01 Uhr

Mobiles Bezahlen mit dem Smartphone läuft der baren Münze den Rang ab. Spätestens seit dem Deutschland-Start von Google Pay und der Ankündigung von Apple Pay für den deutschen Markt ist diese Methode in aller Munde. Auch wenn die überwiegende Mehrheit der Deutschen noch immer gerne bar bezahlt, steigt die Anzahl derer, die auch zur Girocard oder Kreditkarte greifen.


Mobiles Bezahlen mit dem Smartphone läuft der baren Münze den Rang ab. Spätestens seit dem Deutschland-Start von Google Pay und der Ankündigung von Apple Pay für den deutschen Markt ist diese Methode in aller Munde. Auch wenn die überwiegende Mehrheit der Deutschen noch immer gerne bar bezahlt, steigt die Anzahl derer, die auch zur Girocard oder Kreditkarte greifen.

Noch praktischer sind kontaktlose Zahlungen an Terminals sowie mit Karten, die diese Technik unterstützen. Es geht aber noch einfacher, nämlich durch Mobile Payment. Dabei sind die Zahlungen mit dem Smartphone vielleicht cool, zumal noch nicht weit verbreitet. Der Mehrwert hält sich aber in Grenzen, sagen die Experten von "teltarif.de".

Der Griff in die Jackentasche zum Handy unterscheidet sich vom "Aufwand" her aber nicht sonderlich vom Zücken einer herkömmlichen Karte, die kontaktlose Zahlungen ermöglicht, aus dem Portemonnaie. Anders sieht es da schon bei der Verwendung der Smartwatch aus. Diese muss man nicht erst umständlich aus einer Tasche kramen, da sie sich normalerweise ohnehin schon an Handgelenk befindet.

Und wer zum Beispiel eine Fitness-Uhr mit der Möglichkeit zum kontaktlosen Zahlen beim Joggen oder einer Radtour dabei hat, kann sich auch mal schnell eine Flasche Wasser nachkaufen, ohne ein Portemonnaie oder Bargeld dabei haben zu müssen.

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