Der dritte Sonntag im November ist den Opfern von Verkehrsunfällen gewidmet: Dieses Jahr findet der Gedenktag am 19. November statt. Die Dachorganisation der Verkehrsunfallopferorganisationen, die European Federation of Road Traffic Victims (FEVR), gedenkt dieses Jahr bereits zum 24. Mal all der Personen, die ihr Leben oder ihre Gesundheit durch Straßenverkehrsunfälle verloren haben.
Der Tag soll aber auch ein Zeichen des Dankes und des Respektes gegenüber den Rettungsdiensten, den Polizisten und Ärzten, die tagtäglich mit den traumatischen Folgen von Tod und Verletzung konfrontiert sind.
Im Rahmen des ,,Jahrzehnts für Verkehrssicherheit" haben die Vereinten Nationen (UN) im Oktober 2005 den ,,World Remembrance Day of Remembrance for Road Traffic Victims" als UN-Tag anerkannt.
Weltweit sterben pro Jahr etwa 1,3 Millionen Personen im Straßenverkehr und 20 Millionen werden verletzt. In Deutschland kamen 2016 täglich durchschnittlich neun Menschen ums Leben - insgesamt 3206 Verkehrstote. 396 666 Personen wurden im vergangenen Jahr in Deutschland im Straßenverkehr verletzt.
Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) weist aus Anlass des Tages darauf hin, dass viele tragische Verkehrsunfälle durch ein umsichtiges und regelgerechtes Verhalten vermieden werden könnten und ruft dazu auf, Geschwindigkeitsbegrenzungen zu achten und sich im Straßenverkehr nicht ablenken zu lassen. Dies gelte insbesondere für Smartphones. (ampnet/jri)
Motor
Gedenktag für Verkehrsopfer
- ampnet - 14. November 2017, 14:25 Uhr
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