Nach dem Ende der Kooperation mit dem E-Mobilitätsprovider EnBW hat der ADAC nun einen neuen Ladepartner präsentiert. Ab August können Clubmitglieder ein Angebot von Aral Pulse nutzen, wie der Verein im Rahmen seiner Hauptversammlung mitgeteilt hat. Konkrete Konditionen wurden nicht genannt.
Aktuell berechnet die E-Auto-Abteilung des Mineralölanbieters abhängig von Ladegeschwindigkeit und Zahlungsweise an eigenen Säulen zwischen 41 Cent und 61 Cent pro kWh, bei Fremdanbietern sind es bis zu 79 Cent. Grundgebühren fallen nicht an, bei fremden Ladesäulen wird jedoch nach spätestens zwei Stunden eine Blockiergebühr fällig.
Bislang konnten ADAC-Mitglieder einen speziellen Fahrstromtarif ohne Grundgebühr und mit relativ günstigen kWh-Preisen von EnBW nutzen. Die Kooperation endet jedoch Ende Juli, Nutzer zahlen dann die regulären EnBW-Preise. Die liegen an eigenen Säulen einheitlich bei 59 Cent, bei anderen Betreibern sind sie variabel, aber auf 89 Cent gedeckelt. Die Blockiergebühr startet nach vier Stunden, eine monatliche Grundgebühr wird im Basistarif nicht fällig.
Motor
ADAC-Fahrstromtarif - Aral löst EnBW ab
- Holger Holzer/SP-X - 6. Mai 2024, 09:49 Uhr
Der Automobilclub ADAC hat einen neuen Ladepartner gefunden. Diesmal ist es kein klassischer Stromversorger.
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