Der chinesische Autohersteller MG Motor will sein Markenprofil Ende 2024 mit einem Elektro-Roadster schärfen. Auf dem Genfer Salon nennt die SAIC-Tochter weitere Eckdaten des Cyberster genannten Modells. Den Zweisitzer mit Stoffverdeck wird es demnach als 400 kW/544 PS starken Allradler oder mit Hinterradantrieb und 250 kW/340 PS geben. Die stärkere Variante beschleunigt in 3,2 Sekunden auf Tempo 100, die schwächere benötigt 2 Sekunden länger.
Angaben zu Batterie, Reichweite und Ladegeschwindigkeit gibt es noch nicht. Ebenso wenig bekannt ist der Preis, der jedoch bei gut 60.000 Euro für die einmotorige Ausrührung starten könnte. Konkurrenten hat der offene Elektro-Sportwagen aktuell nicht. Wettbewerber wie der Polestar Roadster oder die Neuauflage des Tesla Roadster kommen - wenn überhaupt - erst deutlich später auf die Straße.
Motor
MG Cyberster - Offener Image-Booster
- Holger Holzer/SP-X - 26. Februar 2024, 16:04 Uhr
Die chinesische Marke MG ist bislang eher für preiswerte Volumenautos bekannt. Das neueste Modell fällt da etwas aus dem Rahmen.
Weitere Meldungen
Die Welt ist zu kompliziert für einfache Antworten. Das gilt nicht nur für die große Politik, sondern zeigt sich immer wieder auch im Kleinen. Dabei dient uns einmal mehr die
MehrVier Jahre nach Kriegsende wurde vieles anders, aber manches blieb vorläufig. Die zerstörten Städte und Fabriken, der Hunger aufs Sattessen und der Mangel an Rohstoffen, vor
MehrEine Blackbox, auch Unfalldatenspeicher oder Event-Data-Recorder (EDR) genannt, ist bisher vor allem aus Flugzeugen bekannt, wo sie hauptsächlich dazu dient, den Datenverkehr
MehrTop Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kritisiert die Proteste auf dem Gelände des Autobauers Tesla in Grünheide scharf. "Es gibt
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Arbeiterwohlfahrt (Awo) kritisiert das Programm "Job-Turbo" der Bundesagentur für Arbeit (BA) als Programm für Lohn-Dumping. "Durch den
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Linke fordert eine "Rückkehr-Offensive" für Pflegekräfte. "Wenn die Bundesregierung den Pflegenotstand beenden will, muss sie die Arbeit in
Mehr