Bei Instagram nur nette Bilder und Videos gucken - oder selbst mitmischen? Diese Frage klärte jetzt eine Umfrage. Deutliches Ergebnis: Die Social Media-Plattform aus dem Hause Facebook ist nicht unbedingt ein Mitmach-Medium. Und: Sie ist fest in Frauenhand.
Bei der GfK-Studie im Auftrag von Greven Medien bekannten sich 72 Prozent der Befragten zu einer passiven Nutzung. 48 Prozent der befragten Männer erklärten, Instagram gar nicht zu nutzen. Und: Knapp 43 Prozent der User folgen bekannten Marken, Unternehmen oder Online-Shops.
"Instagram beschreibt sich selbst als Plattform, auf der man seiner Kreativität freien Lauf lassen kann", so Patrick Hünemohr, Geschäftsführer von Greven Medien. Umso interessanter seien die Ergebnisse der Studie. Sie zeigten, dass es viele Instagram-Nutzer vorzögen, die Inhalte anderer zu verfolgen, anstatt eigenen Content zu kreieren. In Zahlen: Weniger als ein Drittel (28 Prozent) der Befragten postet selbst Bilder, Videos und Stories auf Instagram. Im Umkehrschluss bestätigt das aber die Attraktivität der Plattform als Marketing-Kanal für Unternehmen.
Technologie
Instagram wird passiv genutzt
- Rudolf Huber/cid - 26. April 2018, 13:45 Uhr
Bei Instagram nur nette Bilder und Videos gucken - oder selbst mitmischen? Diese Frage klärte jetzt eine Umfrage. Deutliches Ergebnis: Die Social Media-Plattform aus dem Hause Facebook ist nicht unbedingt ein Mitmach-Medium. Und: Sie ist fest in Frauenhand.
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