Opel hat vor dem Hintergrund von Belegschaftsprotesten heute noch einmal bekräftigt, in das Werk Eisennach investieren zu wollen. Voraussetzung sei aber weiterhin eine Einigung mit den Gewerkschaften über einen wettbewerbsfähigen Tarifvertrag, der zur Kostensenkung und zur Effizienzsteigerung führt. PSA-Konzernchef Carlos Tavares fordert von den deutschen Mitarbeitern Abstriche beim Lohn. Die Beschäftigten in Eisenach wiederum erwarten von den Franzosen klare Aussagen zur Zukunft des Werkes nach Ende des Jahrzehnts.
Opel plant, ab kommendem Jahr in Eisenach die Produktion eines SUV zu starten. Ab 2020 könnte eine zweite Variante - ein Hybrid-Modell - folgen. (ampnet/jri)
Motor
Opel will in Eisenach investieren
- ampnet - 24. April 2018, 16:40 Uhr
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