Wohneigentum in den Metropolen ist teuer, Tendenz steigend. Doch nicht nur in den vollen Großstädten wird der Wohnraum teurer, auch in den wesentlich kleineren Mittelstädten steigen die Immobilienpreise. So stiegen die Kaufpreise von Wohneigentum in Mittelstädten in den vergangenen fünf Jahren um bis zu 79 Prozent, berichtet das Portal immowelt.de. Dabei untersuchten die Experten insgesamt 108 deutschen Städte mit 50.000 bis 100.000 Einwohnern.
Der größte Anstieg fand mit plus 79 Prozent in Rosenheim statt. 2012 lagen die Preise im Schnitt bei 2.150 Euro pro Quadratmeter, 2017 sind es 3.840 Euro. Neubauquartiere und kernsanierte historische Gebäude im Zentrum fallen dabei am stärksten ins Gewicht, ebenso die Nähe zur Metropole München. Die zweithöchste Steigerung mit jeweils 67 Prozent verzeichnen laut dem Immobilienportal die Städte Esslingen am Neckar, Lüneburg und Passau. Neben diesen Großstadt-nahen Städten trifft es aber auch weiter entfernte Gegenden. In Hameln, Landshut (je 66 Prozent), Gießen (65 Prozent) und Neu-Ulm (61 Prozent) liegt die Steigerung ebenfalls über der 60-Prozent-Marke. Im Ländervergleich stehen Baden-Württemberg und Bayern an der Kostenspitze.
Lifestyle
Wohnkosten steigen auch außerhalb der Großstädte
- Steve Schmit/wid - 6. Dezember 2017, 17:09 Uhr
Wohneigentum in den Metropolen ist teuer, Tendenz steigend. Doch nicht nur in den vollen Großstädten wird der Wohnraum teurer, auch in den wesentlich kleineren Mittelstädten steigen die Immobilienpreise.
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