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Wechsel der Kfz-Versicherung: Warten lohnt sich - aber nicht zu lange

  • Thomas Schneider/wid - 23. Oktober 2017, 16:25 Uhr

Alle Jahre wieder sinken in der zweiten Jahreshälfte die Kfz-Versicherungsbeiträge für Wechselwillige. So auch 2017 und das Ende der Fahnenstange ist in diesem Jahr noch nicht erreicht. Langfristig aber geht es stetig bergauf mit den Kosten für die Autoversicherung.


Alle Jahre wieder sinken in der zweiten Jahreshälfte die Kfz-Versicherungsbeiträge für Wechselwillige. So auch 2017 und das Ende der Fahnenstange ist in diesem Jahr noch nicht erreicht, prognostiziert das Vergleichsportal Check24. Zwar sei die durchschnittliche Prämie seit Juli von 333 Euro auf aktuell 297 Euro gesunken, doch "die vergangenen Jahre zeigen, dass die durchschnittlichen Kfz-Haftpflichtbeiträge bis November noch weiter sinken", sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei Check24.de.

Warten lohnt sich also, auch wenn der Halter bereits jetzt wechselberechtigt ist. Dennoch sei es ebenfalls nicht empfehlenswert, mit einem Wechsel bis kurz vor dem Stichtag am 30. November zu warten, "da einzelne Versicherer ihre Beiträge bereits vorher wieder erhöhen", wissen die Experten.

Spätestens im Dezember werden die Beiträge dann so sicher wie das sprichwörtliche "Amen in der Kirche" wieder steigen. Denn langfristig zahlen die deutschen Autofahrer immer mehr für die Kfz-Police. Das vorläufige Prämienniveau von Oktober 2017 liegt laut Check24 bislang acht Prozent über dem Vorjahreswert und sogar 56 Prozent über dem Oktoberwert von 2009. Damals zahlten Autofahrer mehr als ein Drittel weniger als heute.

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