Autofahrer in den drei Stadtstaaten Hamburg, Berlin und Bremen tanken deutschlandweit derzeit am günstigsten. Nach Angaben des ADAC ist Hamburg bei beiden Kraftstoffsorten Spitzenreiter: Für einen Liter Super E10 muss in der Hansestadt 1,302 Euro bezahlt werden, auf Platz zwei folgt Berlin mit 1,306 Euro, Dritter ist Bremen mit 1,315 Euro.
Ein ähnliches Bild der drei Erstplatzierten zeigt sich bei Diesel: Vorne liegt Hamburg mit einem Durchschnittspreis von 1,106 Euro, gefolgt von Bremen mit 1,114 Euro und Berlin mit 1,119 Euro. Teuerstes Bundesland ist Thüringen. Ein Liter Super E10 kostet dort derzeit im Mittel 1,349 Euro - das sind 4,7 Cent mehr als in Hamburg und 0,9 Cent mehr als in Hessen, dem zweitteuersten Bundesland. Mit 1,159 Euro liegt Thüringen auch beim Dieselpreis auf dem letzten Platz im Bundesländer-Ranking und ist damit um 5,3 Cent teurer als Hamburg. Vorletzter ist Sachsen-Anhalt mit 1,148 Euro.
Die ermittelten Preise sind eine Momentaufnahme von heute Vormittag, 11 Uhr. Es sind Durchschnittswerte, die Einzelnen erheblich abweichen können. (ampnet/jri)
Benzinpreise
Tanken in den Stadtstaaten am günstigsten
- ampnet - 19. September 2017, 15:00 Uhr
.
Weitere Meldungen
Tanken in Deutschland ist wieder spürbar teurer. Laut aktueller Auswertung des ADAC müssen Autofahrer für einen Liter Super E10 derzeit durchschnittlich 1,409 Euro bezahlen, das
MehrAutofahrer in Mecklenburg-Vorpommern kommen derzeit besonders günstig an Sprit. Für einen Liter Super E10 müssen sie laut ADAC durchschnittlich 1,378 Euro bezahlen, das sind 5,0
MehrDer Rückgang der Benzinpreise setzt sich fort. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel 1,389 Euro, das sind 0,9 Cent weniger als in der
MehrTop Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union im Bundestag, Mathias Middelberg (CDU), hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP)
MehrDer Trend zu mehr Teilzeitbeschäftigung in Deutschland hält an. Der Anteil der Angestellten in Teilzeit stieg im Jahr 2023 leicht von 30 auf 31 Prozent, wie das Statistische
MehrDie Weinbauern in Deutschland befürchten Ernteausfälle wegen der nächtlichen Minustemperaturen in den vergangenen Tagen. Frost zu diesem Zeitpunkt sei "verheerend", sagte der
Mehr