Motor

Verschrottungsprämie: Fiat Chrysler zieht nach

  • ampnet - 14. August 2017, 07:53 Uhr

.

Fiat Chrysler (FCA) zieht nach und hat ebenfalls eine Prämienaktion zur Verschrottung älterer Autos gestartet, beschränkt sich dabei aber nicht nur auf Dieselmodelle. Ziel ist es, Fahrzeuge der Euronorm 4 oder niedriger aus dem Verkehr zu ziehen, um sie durch neue Fahrzeuge mit Euro-6-Motoren zu ersetzen - unabhängig davon, mit welchem Kraftstoff die Motoren der Altfahrzeuge betrieben werden und von welcher Marke sie stammen.

Neukäufern eines Fiat, Alfa Romeo, Jeep oder Abarth erhalten je nach Modell bis zu 6500 Euro Rabatt. Für Transporter der Marke Fiat gilt das Angebot auch für Euro-5-Fahrzeuge. Die Aktion ist bis Ende September 2017 befristet. (ampnet/jri)

Weitere Meldungen

VW ID.3 - Mehr Leistung und bessere Bedienbarkeit

Mit überarbeitetem Bedienkonzept sowie mehr Antriebs- und Ladeleistung schickt VW den ID.3 ins neue Modelljahr. Zum Start ist ab sofort die Variante ,,Pro S" mit 77 kWh-Akku

Mehr
Ausblick Jeep - Auf dem Elektro-Trail

Von einer uramerikanischen Geländewagenmarke, wie es Jeep seit über 80 Jahren ist, klingt es schon ein wenig befremdlich, wenn es heißt, dass man bis 2025 in Europa vier

Mehr
Test: Ssangyong Torres - Wohlklang mit Wiedererkennungswert

Der Ssangyong Torres sieht aus wie ein echter Abenteurer für Outback und Urwald. Sein wilder Auftritt ist aber vor allem Show: Der Südkoreaner zählt eher zu den soften

Mehr

Top Meldungen

Schwarz: Steuererleichterungen bei Schuldenbremse-Reform möglich

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - SPD-Haushaltspolitiker Andreas Schwarz sieht in der Reform der Schuldenbremse hinsichtlich der Verteidigungsausgaben auch einen Weg zu

Mehr
Ifo fordert "Sondervermögen" für Infrastruktur und Klimaschutz

München (dts Nachrichtenagentur) - Ifo-Präsident Clemens Fuest hat in der Debatte über den Bundeshaushalt 2025 die Ampelkoalition aufgefordert, ein kreditfinanziertes

Mehr
IW: Wunsch nach weniger Arbeitszeit gefährdet Wohlstand in Deutschland

Einer Studie zufolge wünschen sich nicht nur junge Menschen in Deutschland immer kürzere Arbeitszeiten. Wie das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln am Donnerstag

Mehr