Auf der Cebit 2017 präsentiert der IT-Konzern IBM seine Sicherheitslösung MaaS360. Damit soll Unternehmen das Management und die Sicherheit mobiler Geräte erleichtert werden. Dabei hilft IBMs kognitive Intelligenz Watson. "Für IBM Security sind die Investitionen in ein kognitives Gerätemanagement mit Watson enorm wichtig, um Kunden ein einheitliches Endpoint-Management zu bieten", sagt Jim Brennan, Leiter Strategy and Offering Management, IBM Security.
"Die IT-Abteilungen in Unternehmen sind verantwortlich für die Bearbeitung einer riesigen Datenmenge, die IT-Sicherheitslücken, Datenschutzbestimmungen, Geräte-Updates sowie Compliance-Anforderungen umfasst", erklärt der Experte weiter. "Durch die Kombination der Mobile-Device-Management-Lösung IBM MaaS360 mit dem kognitiven System Watson ordnen wir diese Daten auf einer einheitlichen Plattform."
Die Sicherheitslösung hilft also konkret dabei, die enormen Datenmengen, die durch etliche mobile Endgeräte in Unternehmen generiert werden, zu verwalten. Dabei werden von der kognitiven Intelligenz Watson etwa passendere Richtlinien empfohlen und entsprechende Beispiele angeführt. Das Sicherheitspaket ist Teil der einheitlichen Plattform Unified Endpoint Management (UEM), mit dem IBM die digitale Sicherheit im Unternehmen auf einen Nenner bringt.
Technologie
IBM bringt Sicherheit auf einen Nenner
- Steve Schmit/cid - 21. März 2017, 15:45 Uhr
Auf der Cebit 2017 präsentiert der IT-Konzern IBM seine Sicherheitslösung MaaS360. Damit soll Unternehmen das Management und die Sicherheit mobiler Geräte erleichtert werden. Dabei hilft IBMs kognitive Intelligenz Watson.
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