Die Deutschen sind offen für neue Ansätze in der Altersvorsorge. Trotzdem investieren nur 17 Prozent tatsächlich in Aktien, um fürs Alter vorzusorgen. Warum bleibt die Lücke zwischen Einstellung und Handeln so groß? Diese Frage bewegt sich Wirtschafts- und Finanzexperten seit Langem. An der fehlenden Einsicht der betroffenen Bürgerinnen und Bürger liegt es jedenfalls nicht. Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der Initiative Minderheitsaktionäre rechnen 86 Prozent der Befragten mit sinkendem Rentenniveau und Versorgungslücken. Die Initiative Minderheitsaktionäre ist ein von unabhängigen Anlegern getragener Verein, der den Wissens- und Informationsstand zur Aktienkultur und besonders zum Themenkreis Aktionärsrechte in Deutschland fördern will. Von ihrem Sitz in der Hauptstadt Berlin aus betreibt die Initiative eine Kommunikationsplattform für Informationen rund die Aktienanlage.
Die Unsicherheit über die eigene finanzielle Lage im Alter treibt die Akzeptanz für alternative Vorsorgemodelle. 69 Prozent der Deutschen sprachen sich in der forsa-Umfrage für die Einführung eines staatlich verwalteten Generationenkapitals aus. Dabei soll der Staat Geld am Kapitalmarkt anlegen, um die Renten langfristig zu stabilisieren. Die gescheiterte Ampelregierung, allen voran die FDP, hatte diesen Plan verfolgt. Doch mit dem Ausstieg der Liberalen aus der einstigen Dreier-Koalition in Berlin ist auch das Thema „Aktienrente“ vom Tisch – zumindest vorerst. Abzuwarten bleibt, ob die neue Bundesregierung – sicher abhängig von ihrer politischen Couleur – das Thema zügig wieder aufgreift.
Fehlende Beratung als Hürde
Gute Gründe dafür gäbe es. Denn bei der Altersversorgung der Deutschen ist einiges im Argen. Zwar halten laut der Umfrage 60 Prozent der Deutschen speziell Aktien für ein geeignetes Mittel zur Altersvorsorge. Besonders junge Menschen im Alter von 18 bis 29 Jahren sehen Potenzial – hier liegt die Zustimmung bei 77 Prozent.
In den privaten Depots der Deutschen sind Aktien und andere Sachwerte aber immer noch unterrepräsentiert. Es überwiegen schlechte bis gar nicht verzinste Anlagen: Sparbücher, Festgeld, teils überteuerte Policen. Was auch – und damit wären wir bei einem anderen wichtigen Hindernis auf dem Weg zu einer wirklich guten und rentablen Altersvorsorge – auch an der vorherrschenden Beratungsqualität in Deutschland liegt.
Ein Mentor auf Augenhöhe
In Sachen Finanzanlage gibt es noch viel zu tun und viel zu verbessern – das ist die feste Überzeugung von Sam Plett. Und der Geschäftsmann aus Niedersachsen muss es wissen, schließlich hat er jahrelang selbst als kleines Rad in großen Vertrieben gedient. Und dabei gelernt, dass der einzelne Berater oder die einzelne Beraterin dabei wenig zählt – und noch weniger die Kundinnen und Kunden. Heute setzt sich Sam Plett für einen grundlegenden Mindshift in Sachen Finanzen und Geldanlage ein, ermöglicht anderen Maklern gute Umsätze und kämpft für „Customer Centricity“ und eine Beratung auf Augenhöhe.
Der frühere Bundeswehrsoldat aus Hann. Münden beendete 2017 seine wenig erfüllende Tätigkeit bei einem Finanzvertrieb. Sam Plett: „Mir gehörte damals nichts, weder der Kundenstamm noch die erarbeiteten Strukturen.“ Er kündigte – wurde durch „sein eigenes Ding“ zum mehrfachen Millionär und will heute anderen den Weg weisen in die erfolgreiche Selbstständigkeit im Finanzvertrieb.
Ich helfe dabei, ein eigenes Unternehmen aufzubauen, stabile Einnahmen zu erzielen und langfristige Kundenbeziehungen zu etablieren“, erklärt Plett sein Geschäftsmodell als „Makler-Macher“. Die Unterstützung reicht von praktischen Einstiegshilfen über individuelle Beratung bis hin zu motivierendem Zuspruch. Gerade in einem wirtschaftlich herausfordernden Umfeld kommt es anfangs darauf an, auch gegen Widerstände zu bestehen und sich am Markt zu behaupten. Mit einer starken Schulter wie der von Sam Plett gelingt das weit besser als auf komplett eigene Faust.
Pletts Partner profitieren nicht nur von dessen Erfahrungen und Netzwerk, sondern auch von der massiven Werbe-Power. Mehr als zwei Millionen Euro hat Plett nach eigenen Worten bereits in Werbekampagnen auf Facebook, Instagram und Google investiert. Rund 1.400 hauptberufliche Partner profitieren inzwischen von seinem Wissen und seinen Ressourcen.
Neben dem Netzwerk unterstützt mit modernen digitalen Tools. Ein kostenfreies CRM-System erleichtert die Verwaltung von Kundendaten. Darüber hinaus stehen Vergleichsrechner, Beratungstools und vollständig digitale Prozesse zur Verfügung. Pletts Partner müssen nur noch eines: jetzt durchstarten und Kunden fair beraten.