Brennpunkte

Starkes Erdbeben im Süden von Japan

  • dts - 8. August 2024, 10:24 Uhr
Bild vergrößern: Starkes Erdbeben im Süden von Japan
Fahne von Japan (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

.

Tokio (dts Nachrichtenagentur) - Im Süden von Japan hat sich am Donnerstag ein starkes Erdbeben ereignet. Geologen gaben zunächst eine Stärke von 7,0 bis 7,1 an. Diese Werte werden oft später korrigiert.

Das Beben ereignete sich um 16:42 Uhr Ortszeit (9:42 Uhr deutscher Zeit) direkt an der Küste bei der Großstadt Miyazaki. Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor.

Es gibt weltweit etwa 18 Erdbeben dieser Stärke pro Jahr. Japan ist vergleichsweise gut auf Erdbeben eingestellt, trotzdem kommt es regelmäßig auch dort zu starken Schäden an Gebäuden.

Weitere Meldungen

Elbpegel erreicht in Dresden zweithöchste Meldestufe drei

Die Elbe hat in Dresden am Mittwoch die zweithöchste Warnstufe drei erreicht. Nach Angaben der sächsischen Hochwasserzentrale erreichte der Pegel in der sächsischen

Mehr
Zwei Menschen sterben bei Wohnungsbrand in Gelsenkirchen

Bei einem Wohnungsbrand in Gelsenkirchen sind zwei Menschen gestorben. Ein Notarzt konnte nur noch ihren Tod feststellen, wie die Feuerwehr in der nordrhein-westfälischen Stadt

Mehr
Lage in Hochwasser-Gebieten in Österreich entspannt sich

Die Lage in den Überschwemmungsgebieten in Österreich hat sich am Mittwoch weiter entspannt. Das Hochwasser gehe leicht zurück, teilte der stellvertretende Landeshauptmann des

Mehr

Top Meldungen

Auftragsbestand der Industrie steigt wieder

Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) - Der reale Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im Juli 2024 gegenüber Juni saison- und kalenderbereinigt um 1,0

Mehr
Deutlich weniger Baugenehmigungen für Wohnungen

Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) - Im Juli 2024 ist in Deutschland der Bau von 17.000 Wohnungen genehmigt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch

Mehr
Habeck und Lindner einigen sich im Streit um Rohstoff-Fonds

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Mit einem neuen Fonds will die Bundesregierung die Abhängigkeit insbesondere von China bei Rohstoffen verringern. Nach monatelangem Streit um

Mehr