Bei einem Erdrutsch im Nordwesten Kolumbiens sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Neun Menschen hätten bei dem Unglück auf einer Straße in einem abgelegenen bergigen Gebiet der Gemeinde Pueblo Rico gerettet werden können, etwa 20 weitere würden vermisst, erklärte Präsident Gustavo Petro am Sonntag (Ortszeit) im Onlinedienst Twitter. Nach Angaben der Behörden ist auch ein etwa siebenjähriges Mädchen unter den Toten.
Das südamerikanische Land befindet sich seit Anfang August in der Regenzeit, nach Regierungsangaben die schlimmste seit 40 Jahren. Bei Regenfällen im vergangenen Jahr waren mehr als 270 Menschen gestorben.
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Mindestens drei Tote bei Erdrutsch in Kolumbien
- AFP - 5. Dezember 2022, 04:59 Uhr

Bei einem Erdrutsch im Nordwesten Kolumbiens sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Neun Menschen hätten gerettet werden können, etwa 20 weitere würden vermisst, erklärte Präsident Gustavo Petro.
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