Volkswagen stellt Ende 2022 die zweite Generation des Amarok vor. Die zweite Auflage des Pick-ups nutzt als technische Basis den ebenfalls neuen Ford Ranger, soll aber optisch eigenständig auftreten. Die Ranger-Versionen, die in Asien/Australien verkauft werden, werden im Ford-Werk in Thailand produziert. Alle Ford Ranger, die in Europa auf den Markt kommen, werden dagegen, wie der Amarok, in einem Ford-Werk in Südafrika gebaut. Ausgeliefert wird die zweite Auflage des Amarok ab 2023.
Details zum neuen Pritschenwagen verrät VW noch nicht. Klar dürfte aber sein, dass der Amarok wieder mit V6-Diesel zu haben sein wird. Ob er den Motor des Vorgängers oder den neuen Ford-Sechszylinder aus dem Ranger übernimmt, bleibt abzuwarten. Darüber hinaus versprechen die Norddeutschen einen aufgewerteten Innenraum und mehr Fahrerassistenten sowie Konnektivitäts-Funktionen.
Die Zusammenarbeit bei den Pick-ups ist Teil einer größer angelegten Nutzfahrzeug-Kooperation von VW und Ford. Auch die Hochdachkombis Caddy und Tourneo Connect teilen sich künftig die gleiche Basis.
Motor
Neuer VW Amarok - Schwestermodell des Ford Ranger kommt 2023
- Holger Holzer/SP-X - 8. Dezember 2021, 08:52 Uhr
Gerade hat Ford den neuen Ranger vorgestellt, da schickt VW die ersten offiziellen Infos zum Schwestermodell Amarok nach.
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