Motor

Porsche gestaltet seine Zentren offener

  • ampnet - 18. März 2019, 15:43 Uhr

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Porsche führt in seinen Zentren eine neue Corporate Architecture ein. Das neue Konzept mit dem Motto ,,Destination Porsche" wurde jetzt im kalifornischen Palm Springs erstmals umgesetzt. Das Gebäude entstand innerhalb eines Jahres. Im nächsten Jahr folgen die Porsche-Zentren in Dortmund und im chinesischen Hangzhou.

Mit ,,Destination Porsche" möchte der Sportwagenhersteller Zielgruppen spezifischer sowie stärker mit digitalen Medien ansprechen. Das Design nutzt den Aufbau der heutigen Gebäude und ergänzt sie um weiterentwickelte und neue Elemente. Der Einrichtungsstil bleibt zeitlos, so dass die Aufmerksamkeit auf den ausgestellten Fahrzeugen liegt. Auch die typische Grundform heutiger Porsche-Zentren bleibt erhalten.

Die erneuerte Außenfassade aus Aluminium öffnet sich durch die erhöhte Glasfassade im Erdgeschoss in Teilbereichen, wodurch ein Blick in das Gebäude möglich ist. Das Kundenerlebnis verläuft entlang thematischer Module, die von den Porsche-Zentren flexibel ein- und umgebaut werden können. Damit ist der Innenraum auf einfache Weise an regionale oder individuelle Besonderheiten anpassbar. Inhaltlich beziehen sich die Module beispielsweise auf aktuelle Produkthighlights, Elektromobilität oder Gebrauchtfahrzeuge. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Aufenthaltsbereiche mit einer neu gestalteten Lounge, in denen sich Kunden und Freunde der Marke treffen und austauschen können. Über ein großes Glasfenster haben sie zudem Einblick in die Werkstatt - analog dem ,,look inside the kitchen" eines Restaurants.

Eine weitere wichtige Säule der neuen Corporate Architecture sind gezielt eingesetzte digitale Medien. Dazu gehören Virtual-Reality-Anwendungen, mit denen die eigene Fahrzeugkonfiguration virtuell abgebildet ist. Über Touchscreens werden die Produkte und Services der Marke interaktiv erlebbar.

In Zukunft sollen auch die anderen Anlaufstellen stärker auf Kundenbedürfnisse ausgerichtet und die Möglichkeiten zur Kommunikation ausgebaut werden. Dazu gehören neben den Porsche-Studios im städtischen Umfeld auch Pop-up-Stores sowie digitale Kontaktpunkte und Formate. (ampnet/jri)

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