Die Wohnungsnot macht immer mehr Menschen in Deutschland zu schaffen. Nur jeder vierte Bundesbürger bewertet die Verfügbarkeit von neuen Wohnungen beziehungsweise Häusern in Deutschland als ziemlich oder gar sehr gut. Damit befindet sich Deutschland im internationalen Vergleich in der "Abstiegszone". Geht es um andere Infrastrukturbereiche wie die Wasserversorgung, Flughäfen oder Straßen, ist die Zufriedenheit der Deutschen meist jedoch überdurchschnittlich hoch. Das geht aus den Ergebnissen des aktuellen "Global Infrastructure Index 2018' hervor.
Der Ärger über die Wohnungsknappheit ist groß. Nur in Brasilien (20 Prozent) ist die Bevölkerung noch unzufriedener mit der Wohnraumsituation. Insgesamt wird die Verfügbarkeit von Wohnraum global gesehen als verhältnismäßig kleines Problem eingestuft. Weltweit ist aber nur jeder dritte Befragte (36 Prozent) der Ansicht, dass im eigenen Land vorrangig in den Bau von Wohnungen und Häusern investiert werden sollte. Fast jeder Zweite (45 Prozent) sieht hingegen den größten Investitionsbedarf im örtlichen Straßennetz.
Lifestyle
Der Frust mit der Wohnungsnot
- Ralf Loweg/wid - 14. Dezember 2018, 10:14 Uhr
Die Wohnungsnot macht immer mehr Menschen in Deutschland zu schaffen. Nur jeder vierte Bundesbürger bewertet die Verfügbarkeit von neuen Wohnungen beziehungsweise Häusern in Deutschland als ziemlich oder gar sehr gut.
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