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Wohnungsbau: Aufschwung noch zu schwach

  • Rudolf Huber/wid - 20. November 2018, 09:26 Uhr

Laut Statistischem Bundesamt (destatis) wurde von Januar bis September 2018 bundesweit der Bau von 233.000 Wohnungen genehmigt. Das waren 3,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Für den Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) ist das aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein.


Laut Statistischem Bundesamt (destatis) wurde von Januar bis September 2018 bundesweit der Bau von 233.000 Wohnungen genehmigt. Das waren 3,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Für den Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) ist das aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

"Trotz steigender Baugenehmigungszahlen ist ein Ende der Wohnungsknappheit nicht absehbar", so BFW-Präsident Andreas Ibel . Mehrere Indikatoren ließen zudem befürchten, dass der Anstieg nur von kurzer Dauer sein könnte: "Mit kosmetischen Korrekturen kann die GroKo hier keine Trendwende herbeiführen."

Bei seiner Prognose verwies Ibel auf die aktuelle Konjunkturumfrage unter den BFW-Mitgliedsunternehmen. Diese sind für rund 50 Prozent des Wohnungsneubaus in Deutschland verantwortlich. "Fast 60 Prozent der Befragten haben festgestellt, dass sich die Rahmenbedingungen für den Neubau im vergangenen Jahr weiter verschlechtert haben. Die größte Hürde ist laut 97 Prozent die fehlende Verfügbarkeit von Baugrundstücken."

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