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Unter billiger Flagge

  • Ralf Loweg/wid - 25. September 2018, 13:14 Uhr

Auch auf hoher See gilt ein strikter Sparkurs. 48,9 Prozent aller Güter, die 2017 in deutschen Seehäfen ein- oder ausgeladen worden sind, wurden mit Schiffen unter einer sogenannten 'Billigflagge' befördert.


Auch auf hoher See gilt ein strikter Sparkurs. 48,9 Prozent aller Güter, die 2017 in deutschen Seehäfen ein- oder ausgeladen worden sind, wurden mit Schiffen unter einer sogenannten "Billigflagge" befördert. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltschifffahrtstages am 27. September 2018 mit.

Unter "Billigflaggen" sind die Flaggen solcher Staaten zu verstehen, in denen sich ausländische Reeder oder Reedereien registrieren lassen können, um dadurch Kosten zu reduzieren. Als wesentliche Vorteile von Billigflaggen werden dabei Steuervergünstigungen sowie geringere Sozial- und Sicherheitsvorschriften gesehen.

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