Wirtschaft

Tesla: Stillstand statt Fortschritt

  • Mirko Stepan - 16. Mai 2018, 11:43 Uhr

Tesla reagiert auf die anhaltenden Probleme bei der Produktion des Model 3. Die Produktion wird laut Branchenblatt 'Automobilwoche' unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Reuters vom 26. bis zum 31. Mai stillstehen.


Tesla reagiert auf die anhaltenden Probleme bei der Produktion des Model 3. Die Produktion wird laut Branchenblatt "Automobilwoche" unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Reuters vom 26. bis zum 31. Mai stillstehen. Bereits Im Februar und April hatte es insgesamt vier Tage Stillstand gegeben. Die Produktionszahlen des Model 3 hinken seit Monaten hinter den Ankündigungen zurück.

Weitere Meldungen

Norwegens Staatsfonds macht im ersten Quartal 100 Milliarden Euro Gewinn

Die gute Entwicklung an den Börsen hat dem norwegischen Staatsfonds im ersten Quartal des Jahres einen Gewinn von rund 100 Milliarden Euro eingebracht. Der Gewinn aus Aktien und

Mehr
Verbraucherschützer wollen festen Preis für 49-Euro-Ticket bis 2030

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) fordert eine Preisgarantie für das 49-Euro-Ticket. "Bund und Länder müssen eine Finanzierung

Mehr
160 Milliarden Euro: Wohlstandsverlust in Deutschland durch Ukraine-Krieg

Der Krieg in der Ukraine und die Energiekrise haben laut einer Rechnung des Bundeswirtschaftsministeriums in Deutschland zu Wohlstandsverlusten von etwa 160 Milliarden Euro

Mehr

Top Meldungen

Lauterbach lehnt Zigaretten-Verbot nach britischem Vorbild ab

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) lehnt ein striktes Zigaretten-Verbot, wie es sich in Großbritannien abzeichnet, ab und will statt

Mehr
CDU will Länderfinanzausgleich reformieren

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die CDU will die Finanzbeziehungen von Bund und Ländern durch eine Reform des Länderfinanzausgleichs neu aufstellen. Wie die "Rheinische Post"

Mehr
IW warnt vor "überzogenen Lohnabschlüssen"

Köln (dts Nachrichtenagentur) - Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) warnt davor, dass hohe Forderungen der Gewerkschaften bei den Tarifverhandlungen in der

Mehr