Lifestyle

Einkaufen ja. Online naja.

  • Marcel Sommer/wid - 15. Februar 2018, 11:40 Uhr

In Zeiten von Amazon, Zalando und Co. ist kaum etwas so leicht geworden, wie das Einkaufen. Zumindest auf den ersten Blick. Denn auf den zweiten Blick bleibt das Online-Shopping weit abgeschlagen hinter dem persönlichen Supermarkt-Besuch zurück.


In Zeiten von Amazon, Zalando und Co. ist kaum etwas so leicht geworden, wie das Einkaufen. Zumindest auf den ersten Blick. Denn auf den zweiten Blick bleibt das Online-Shopping weit abgeschlagen hinter dem persönlichen Supermarkt-Besuch zurück. Laut der bevölkerungsrepräsentativen Studie "Retail-Radar 2018" können sich gut zwei Drittel der Deutschen trotz Lieferdiensten und Online-Angeboten überhaupt nicht vorstellen, in der Zukunft auf den Gang durch die Regale im Supermarkt um die Ecke zu verzichten.

"Wie unsere Studie weiter zeigt, ist der Wunsch nach persönlicher Beratung im Supermarkt keine Altersfrage", sagt ReAct-Gründer Wilbert Hirsch. "Denn auch in der Gruppe der 18- bis 34-Jährigen lehnen mehr als 70 Prozent der Befragten einen Supermarkt ohne Personal ab." Interessant: Auch zwei Drittel der Studienteilnehmer, die sich selbst als "Pflichtkäufer" bezeichnen und für die das Thema Einkaufen eher Frust statt Lust bedeutet, wissen eine persönliche Beratung zu schätzen.

Das eindeutige Votum gegen "Geister-Supermärkte" gründet dabei nicht auf einer generellen Technikfeindlichkeit. Im Gegenteil: Rund die Hälfte der Befragten zeigt sich laut der ReAct-Studie für Neuerungen wie etwa kassenloses Einkaufen oder die Navigation durch den Supermarkt per Smartphone offen.

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