Eine Versicherungsprämie, die sich an die tatsächlich gefahrenen Kilometer anpasst - davon träumen viele Autofahrer. Genau das verspricht jetzt der Berliner Digitalversicherer "Friday" seinen Kunden und wirbt vollmundig mit einem "verbrauchsgerechten" Kfz-Tarif.
"Wer weniger fährt, der zahlt auch weniger. Autofahrer können sicher sein, dass nie zu viel für ihre Versicherung abgerechnet wird. Das ist eingebaute Fairness und Flexibilität", sagt Dr. Christoph Samwer, Mitgründer und CEO von Friday. Das Prinzip ist Millionen Deutschen in ähnlicher Form zum Beispiel bei der Stromabrechnung bekannt.
Jeder Kunde kann die Versicherung digital und papierlos abschließen. Und noch etwas: Der Kfz-Tarif ist monatlich kündbar, so das Unternehmen. "Damit wollen wir das gefühlte Risiko im Moment des Abschlusses von unseren Kunden nehmen. Jemand, der seine Online-Einkäufe nach 100 Tagen zurückschicken kann, versteht nicht, warum er sich bei seiner Autoversicherung für ein Jahr binden muss", so Christoph Samwer.
Und so funktioniert die Kfz-Versicherung "Zahl-pro-Kilometer": Der Interessent schätzt seine persönliche Fahrleistung und erhält seinen Beitrag laut Friday in nur 90 Sekunden. Nach Wahl des Versicherungsumfangs werden Informationen zum Antrag digital erfasst und alle relevanten Dokumente per Mail versandt. Der Vertragsabschluss erfolgt online und ohne Unterschrift, die Zahlung per SEPA-Lastschrift. Friday fragt zu Beginn und am Ende des Versicherungszeitraums den Kilometerstand ab. Aus diesen Angaben wird dann die Fahrleistung des Kunden ermittelt sowie die Schlussabrechnung erstellt.
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Kfz-Versicherung: Jeder Kilometer zählt
- Ralf Loweg - 23. August 2017, 12:49 Uhr
Eine Versicherungsprämie, die sich an die tatsächlich gefahrenen Kilometer anpasst - davon träumen viele Autofahrer. Genau das verspricht jetzt der Berliner Digitalversicherer 'Friday' seinen Kunden und wirbt vollmundig mit einem verbrauchsgerechten Kfz-Tarif.
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