Die Wurmkriege gehen weiter

Wenn sich auf den Bildschirmen wieder Würmer mit Massenvernichtungswaffen bekämpfen, kann es sich eigentlich nur um den Spieleklassiker "Worms" handeln. Die Serie geht unter dem aktuellen Titel "Worms W.M.D" in die nächste Runde. Bereits seit 21 Jahren bekriegen sich die Wirbellosen ohne jeglichen Grund. Das tut dem Spielspaß aber keinen Abbruch, die Spielereihe hat eine große Fangemeinde. Die putzigen Würmchen mögen zwar Krieg spielen, sie tun dies aber wohlgemerkt auf eine scherzhafte Weise. Zum "Arsenal" gehören zwar gewöhnliche Waffen wie Gewehre und Schwerter, aber vor allem glänzen die ulkigen Gegenstände wie Bananen und Schafe, die gegen das andere Team (oder auch gegen das eigene) eingesetzt werden können.

Der aktuellste Worms-Ableger "W.M.D." (Weapons of mass destruction / Massenvernichtungswaffen) schickt die Würmer wieder in die Schlacht und bringt eine neue Auswahl an Gegenständen mit, sodass insgesamt über 80 Möglichkeiten verfügbar sind, den Feind zur Weißglut zu bringen. Der digitale Wurmkrieg wird außerdem durch Fahrzeuge wie Panzer und Helikopter sowie Gebäude, in denen die kleinen Krieger vorübergehend Schutz suchen können, erweitert.

Abwechselnd wählen die Spieler ihre Waffen aus, bewegen die Figuren und greifen das gegnerische Team möglichst taktisch an, um sich selbst einen Vorteil zu erspielen. Die Neuerscheinung bietet 30 Kampagnen-Level, 20 Trainings- und 10 Herausforderungs-Missionen für bis zu sechs Spieler im lokalen und im Online-Multiplayer. Das Spiel ist ab sofort verfügbar für Xbox One, PlayStation 4 und für PC.